Altersangabe: ab 8 Jahren | Dauer: 08:57 Minuten
Dieser Kurzfilm widmet sich dem Zugang zu Gefühlen. Gefühle zu benennen oder zu erkennen ist nicht so selbstverständlich und einfach wie es scheint. Daher steht im Fokus dieses Films, Gefühle erkennen und in ihrer Vielfalt benennen zu können. Der Film kann ästhetisch und in seiner Verständlichkeit sowohl von Volksschüler*innen, als auch von den Stufen 5. bis 8. genutzt werden. Der Film zeigt die Darsteller*innen, die mit ihrem Körper und ihrer Mimik positive und negative Gefühle ausdrücken. Zu jedem Gefühl sprechen sie Sätze, die benennen, in welcher Situation sie dieses Gefühl haben oder was sie mit dem Gefühl verbinden. Eine weitere Ebene des Videos ist eine Tänzerin, die jedes der genannten Gefühle mit ihrem Körper tanzend ausdrückt, zu Tönen einer Geige, die für jedes Gefühl ihr eigenes Klangthema zur Verfügung stellt.
Das theaterpädagogische Begleitmaterial enthält Übungen, mit denen Lehrkräfte mit ihrer Klasse Gefühle sammeln können, diese benennen, körperlich darstellen oder dazu basteln können. Genutzt werden hier auch schreibpädagogische Mittel und jede Übung erhält eine eigene Altersangabe, da das Begleitmaterial eine größere Zielgruppe anspricht.
Regie: Emel Heinreich
Produktion: Doris Feik
Text: Katharina Fischer, Doris Feik, die Schauspielenden
Schauspieler*innen: Asin Alev, Vahidenur Caf, Didem Kristal, Christina Lindauer, Melike Yağız, Kinder
Geige: Nika Sapojnikov
Tanz: Jennifer Linda Gross
Kamera: Özgün Yarar
Altersangabe: ab 9 Jahren | Dauer: 07:17 Minuten | Hinweis: Dieser Film thematisiert Ausschluss und psychische Gewalt
Die Pause, die meisten Kinder freuen sich auf sie. Sie ist die Zeit, in der sie locker Zeit miteinander verbringen können, in der sie sich spielerisch ihre Zeit selbst gestalten können. In dieser Zeit erlernen sie Gruppendynamiken und probieren soziale Rollen aus. Für manche Kinder ist die Pause jedoch das Gegenteil von Freiheit. Dieser Kurzfilm zeigt, wie ein einfaches Ballspiel zur Mobbingsituation wird. Eine Schülerin wird aus dem Spiel ausgeschlossen. Als sie schließlich doch mitspielt, nutzen die anderen das Ballspiel für psychische Übergriffe.
Der Film besteht aus drei Teilen:
Zu diesem Film steht Ihnen Begleitmaterial zur Verfügung. Hier finden Sie Anregungen und Übungen, mit denen Sie den Film mit der Klasse vor- und nachbereiten können. Außerdem stehen Ihnen Übungen zur Verfügung, mit denen Sie in der Klasse zu Gruppendynamik und Ressourcenstärkung arbeiten können. In Fällen von akutem Mobbing in Ihrer Klassengemeinschaft finden Sie Hilfe bei Organisationen, die zu Gewalt- und Mobbing-Prävention arbeiten. Wir haben Ihnen eine Liste dieser Organisationen zusammengestellt.
Regie: Emel Heinreich
Produktion: Doris Feik
Text: Katharina Fischer, Doris Feik, die Schauspielenden
Schauspieler*innen: Asin Alev, Vahidenur Caf, Didem Kristal, Christina Lindauer, Melike Yağız
Kamera: Özgün Yarar
Altersangabe: ab 9 Jahren | Dauer: 10:04 Minuten | Hinweis: Dieser Film thematisiert Mobbing in der Schule
Der Protagonist Heinrich trifft bei einem Klassentreffen auf seine ehemaligen Mitschüler*innen. Einige haben ihn in der Schulzeit aktiv gemobbt, andere haben weggesehen. Als sie nun aufeinandertreffen wird Heinrich von allen bewundert: Er ist inzwischen erfolgreich und berühmt. Wie schwierig die Schulzeit für Heinrich war, wollen die anderen nicht wahrhaben. Ihr Mobbing und die eigene Beteiligung haben sie verdrängt. Der Kurzfilm thematisiert, wie viele Schüler*innen ihren eigenen Anteil an psychischer Gewalt selbst nicht wahrhaben wollen. Wegsehen und Schweigen als Formen der Beteiligung rücken ebenso in den Fokus, wie Mobbing aus Angst, selbst zum Opfer von Gewalt und Ausschluss zu werden.
Der Film besteht aus drei Teilen:
Zu diesem Film steht Ihnen Begleitmaterial zur Verfügung, indem Sie Anregungen und Übungen finden, mit denen Sie den Film mit der Klasse vor- und nachbereiten können. Außerdem stehen Ihnen Übungen zur Verfügung, mit deren Hilfe Sie in der Klasse zu Gruppendynamik und Ressourcenstärkung arbeiten können. In Fällen von akutem Mobbing in Ihrer Klassengemeinschaft finden Sie Hilfe bei Organisationen, die zu Gewalt- und Mobbingprävention arbeiten. Wir haben Ihnen eine Liste dieser Organisationen zusammengestellt.
Regie: Emel Heinreich
Produktion: Doris Feik
Text: Katharina Fischer, Doris Feik, die Schauspielenden
Schauspieler*innen: Asin Alev, Vahidenur Caf, Didem Kristal, Christina Lindauer, Melike Yağız
Kamera: Özgün Yarar
Altersangabe: ab 13 Jahren | Dauer: 17:46 Minuten | Hinweis: Dieser Film thematisiert Cyber-Mobbing und physische Gewalt
Eine junge Frau sitzt alleine in ihrem Zimmer. Die junge Frau heißt Mila. Immer wieder greift sie zum Telefon, wählt die Nummern ihrer Klassenkamerad:innen. Niemand hebt ab. Wenn doch jemand abhebt, wird sie abgewimmelt. Mila wird ausgeschlossen. Als Elena schließlich doch erreichbar ist, wird Mila in eine für sie furchtbare Mobbingsituation hineingezogen. In diesem Kurzfilm wird Mobbing als Ausschluss aus einer Gemeinschaft thematisiert. Mila erlebt jedoch auch eine Form des Mobbings, die in digitalisierten Zeiten immer präsenter wird. Sie wird zum Objekt von Cyber-Mobbing. Durch diese Form von Gewalt erfährt sie über die Demütigung in ihrer Klasse hinaus, was es bedeutet im Internet exponiert sichtbar zu sein, ohne selbst Kontrolle darüber zu haben.
Der Film besteht aus drei Teilen:
Zu diesem Film steht Ihnen Begleitmaterial zur Verfügung. Hier finden Sie Anregungen und Übungen, mit denen Sie den Film mit der Klasse vor- und nachbereiten können. Außerdem stehen Ihnen Übungen zur Verfügung, mit denen Sie in der Klasse zu Gruppendynamik und Ressourcenstärkung arbeiten können.
In Fällen von akutem Mobbing in Ihrer Klassengemeinschaft finden Sie Hilfe bei Organisationen, die zu Gewalt- und Mobbingprävention arbeiten. Wir haben Ihnen eine Liste dieser Organisationen zusammengestellt. Weiterführende Informationen zu Cyber-Mobbing finden Sie auch hier.
Regie: Emel Heinreich
Produktion: Doris Feik
Text: Doris Feik, die Schauspielenden
Schauspieler*innen: Asin Alev, Vahidenur Caf, Didem Kristal, Christina Lindauer, Melike Yağız
Kamera: Özgün Yarar